Die lange ersehnte Ankunft

Nach einem anstrengenden Flug, bei dem - vom Essen mal abgesehn - alles glatt lief, fuhren wir gleich noch weiter nach Princeton wo wir von einem

Der Grund für diesen kleinen Umweg war, dass die Jungs uns großzügigerweise ihre Wohnung über das Memorial-Day-Wochenende zur Verfügung stellten, damit wir uns kein teures Hotel in New York nehmen mussten. Sie selbst wollten, wie ich ein paar Wochen

Nach einer geselligen Runde, bei der wir auch Bekanntschaft mit der amerikanischen Polizei schlossen, da sich ein paar sehr nette Nachbarn über uns beschwert hatten (wir hörten nicht mal Musik und saßen nur beim Essen :D), machten wir uns dann aber doch auf den Heimweg nach WestChester.
Eine gute Stunde Heimfahrt und über 24h nach Beccis Aufstehen in Deutschland schliefen wir dann gemütlich und vor allem endlich wieder nebeneinander ein. Sooo schön!
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