Blog meines Amerikapraktikums in Malvern

Samstag, April 29, 2006

Amish People

Link zur Gallerie


Nach 2 Wochen stand heute der nächste größere Ausflug an: Die Amish People. Sicherlich hat jeder schon einmal von ihnen gehört oder sie in einem Film, z.B. Wittness, gesehen.

Für alle, die sie nicht kennen hier nochmal ein paar Sätz: Die Amischen sind eine Religionsgemeinschaft, die ihre Wurzeln in der Täuferbewegung des 16. Jahrhunderts haben. Im Jahre 1693 spalteten die Amischen sich von der Gruppe der Mennoniten ab und leben heute in 26 Staaten der USA in ca. 1.200 Siedlungen. Sie führen ein meist bäuerliches Leben und sind bekannt dafür, technischen Fortschritt in den meisten Fällen strikt abzulehnen. Die Amischen legen großen Wert auf Familie, Gemeinschaft und Abgeschiedenheit von der Außenwelt. Sie stammen überwiegend von Deutschschweizern und Deutschen ab.
Mehr Informationen findet sich zum Beispiel bei Wikipedia.

Mit diesem Wissen und der Erwartung zu sehen, wie Menschen ohne Elektrizität in der heutigen Welt leben und die Dinge, die sie zum Leben benötigen selbst herstellen fuhren wir an diesem Samstagmorgen los und machten uns auf den Weg nach Lancaster. Dort machten wir erst einmal eine kleine Führung durch ein Amish-Haus mit und erfuhren so doch sehr interessante Sachen. Z.B. sind die Amischen zwar nicht ans lokale Stromnetz angeschlossen, aber Elektrik ist ihnen ganz und gar nicht fremd. Sie verwenden statt dessen eben Benzingeneratoren oder Gasbrenner. So gibt es in den Haushalten heute auch Kühlschränke oder Waschmaschinen.
Außerdem gibt es, bis auf wirklich abgeschottete Komunen, natürlich auch nicht immer Schuster oder ähnliches. D.h. für ein Paar neue Schuhe, wird zum Wallmart gefahren und wenn Mami mal wieder nicht so gut kocht, dann fährt man eben schonmal mit der Kutsche durch den Drive-In Schalter bei McDonalds und Co.

Ich würde sagen, dass das Leben sicherlich nicht mehr ganz so krass ist, wie noch vor ein paar Jahrzehnten. Sicherlich gibt es auch hierbei ausnahmen, die sich aber wohl eher in ländlicheren Gebieten finden. Ich denke das Besondere oder herausstechendste Merkmal an den Amish ist ihre Einstellung sich abzugrenzen und unabhängig zu sein.

Was die Einrichtung ihrer Wohnungen angeht, so sind diese sehr einfach gehalten, denn eines der "Gebote" ist, dass alles einen praktischen Zweck erfüllen muss. So gibt es zum Beispiel keinerlei Bilder, da diese ja "nur schön anzusehen" sind. Umgangen wird diese Regel aber natürlich auch: mit Kalendern! Neben dem praktischen Teil, dass man sieht was für ein Tag gerade ist, sind zufälligerweise auch noch ein paar Bilder von Blumen oder ähnlichem abgebildet.
Es ist halt so wie in jeder Religion, es gibt Leute, die sie extrem ausleben und solche, die es eben weniger tun. Und wenn man was nicht darf, dann nutzt man eben gewisse Schlupflöcher aus.

In dem Amish-Village bediente übrigens auch ein Amish-Mädchen mit dem wir uns mal kurz unterhalten haben, wobei durch die zurückhaltende Art nicht so wirklich viel Kommunikation statt fand. Interessant ist aber, dass sie immer noch eine sehr krasse Art von Deutsch sprechen (Pennsylvania-Dutch, was nichts mit Holland zu tun hat!!!), das man sogar versteht. Hier mal ein Auszug aus dem Vaterunser: "Unsah Faddah im Himmel, dei nohma loss heilich sei, dei Reich loss kumma, dei villa loss gedu sei, uf di eaht vi im Himmel..."

Nachdem in dem für Touristen erhaltenen Amish-Village, aber nicht so viel von den echten Amish zu sehen war, fuhren wir noch ein bisschen in der Gegend rum und wurden schnell fündig. Überall mussten wir Kutschen überholen oder sahen die Männer auf dem Feld arbeiten (Junggesellen sind übrigens immer rasiert und verheiratete Männer haben einen Bart).

In einem kleinen Städtchen sahen wir uns dann noch etwas um und genossen das tolle Wetter, bevor wir zum Abschluss noch ein bisschen Outlet-Stores unsicher machten, unter anderem auch einen Bibel-Outlet-Store!!!

Alles in allem war es auf jeden Fall sehr aufschlussreich, aber von den Menschen und ihren Ansichten wird man wohl sehr wenig mitbekommen, da sich dafür die Amish einfach zu sehr abschotten.

P.S.: Marcus hat mir gerade noch einen Link zu einem kleinen Musikvideo gegeben. Wer an einer humorvollen Kurzzusammenfassung der Stereotypen von Amischen interessiert ist, hier ist der Link.

Truck vs. Rental Car

Eigentlich sollte ich heute morgen ja mit einem neuen Praktikanten ein Auto holen gehen. Was wohl auch besser für den Verlauf des heutigen Tages gewesen wäre. Aber das Schicksal wollte es eben anders. So rief mich gestern noch ein Praktikanten-Kollege an und sagte mir, dass den neuen jemand anders mitnehmen würde. Ich freute mich also doch ausschlafen zu können und verbrachte einen gemütlichen Samstagmorgen.

Bis gegen 10 Uhr mein Landlord klopfte und sagte, dass ein junger Mann unten stehen würde, der mein Auto leicht angefahren hätte ...! Oh man, nach nicht mal drei Wochen würde ich also ein neues Auto bekommen und das wo ich mit meinem doch so zufrieden war. :(

Ihm tat die ganze Sache natürlich rießig leid. Er half gerade seiner Freundin beim umziehen, deswegen auch der Truck, und da ist er beim zurückstauchen wohl auf mein Auto drauf gefahren. Naja, die ganzen Daten wurden von meiner Mietstation aufgenommen und nun bekomme ich morgen halt nen neuen Mietwagen. Hoffe er ist nicht schlechter als der jetztige ... ich werde sehen.

Jetzt gehts aber erstmal zu Amish-People, die haben gar keine Autos - Kutschen!

Benes weibliche Seite

Tja, es führt halt kein Weg dran vorbei. Nachdem anscheinend jeder gerade diesen Eintrag gespannt erwartet, werde ich ihn mir eben mal vornehmen. Nur wo fange ich da jetzt an? Ist gar nicht so einfach unter so viel Männlichkeit was feminines zu finden! Da Bedarf es schon gewisser Einflüsse oder Ereignisse sowas zu entdecken...

Da ist zum Beispiel der Videoabend an dem im Fernsehn "10 Dinge, die ich an dir hasse" und "Pretty Woman" liefen. Als das Gespräch dann in Richtung "Frauenfilme" ging, stellten die zwei andern Jungs erschreckenderweise fest, dass ich recht viele davon kenne. Dafür aber kaum Sport schaue ...

Weiter geht das Ganze dann, wenn ich von meinem wenigen Schuhen, die ich dabei habe erzähle. Aber was soll ich machen, Mann will halt auch für alle Gelegenheiten gerüstet sein! Deswegen auch die 5 Jacken. Das ist doch nicht schlimm, oder?!?

Was meine Klamotten angeht, so habe ich in den letzten Wochen vor meinem Abflug sowieso noch drastisch zugelegt und besitze nun viele super tolle Hemden, Pullover und Polo-Shirts. Das alles wäre natürlich ohne die geniale Stilberatung von Becci nicht möglich gewesen, und schon gar nicht ohne die Geduld, die nur eine Freundin aufbringen kann, denn mit mir shoppen zu gehen ist nicht immer so einfach. Vor allem, wenn ich gewisse Dinge, die sich dummerweise später als echt sehr gut aussehen, im Kaufhaus erstmal von mir weise. Aber Becci will ja nur das Beste für mich und wenn es hellblaue Hemden sind! :) Auf jeden Fall: Danke, dass du mich aushälst!!

Vom Stofflichen nun zu ein paar Mittelchen. Ja, ich gestehe es: Mir sind Begriffe wie Peeling Creme, Feuchtigkeitslotion oder Aloe Vera nicht nur nicht fremd, ich wende sie sogar an ...! Aber hey, es gibt doch nichts schöneres, als eine sanfte, weiche Haut! *ggg*

So, ich glaube ich höre jetzt lieber auf mit diesen ganzen Geständnissen und beende diesen Beitrag mit der Beantwortung einer Frage, die nun evtl. ein paar Leser quälen wird: Nein, ich bin weder schwul noch als Frau geboren, aber so manche Dinge können auch wir Männer von Frauen lernen!!!

Freitag, April 28, 2006

15North


Wo war man, wenn man leicht oder gut angetrunken ist, die Ohren wie verrückt pfeifen, man etwas unscharf sieht und jede Menge Spaß hatte? ... Richtig!!! ... auf einer Party und heute war es eine besonders geniale.

Donnerstag ist im 15North, was eine kleine Disco ca. 10 Fußminuten von mir weg ist, immer Interntreffen. Es spielt eine Liveband und bis Mitternacht gibt es Happy Hour, d.h. Bier und Mixes recht billig. Ich habe ja echt nicht zu hoffen gewagt, dass ich in Amerika mal ne gute Liveband hören werde und nicht nur HipHop and das andere Zeug.
Anscheinend hab ich zum Einstieg gleich die beste Band erwischt: "Lost in Paris"


So, viel mehr will und kann ich jetzt aber gar nicht mehr schreiben, da ich mich in oben beschriebenen Zustand befinde und jetzt ins Bett gehe. Außerdem muss ich morgen ja noch arbeiten.

Ach ja, ein paar Bilder kommen aber sicher noch nach ...

(Update: ... und hier sind sie! :D)

Dienstag, April 25, 2006

Bildung ruft - JUG

Wer kennt das nicht: Da arbeitet man den ganzen Tag, programmiert die wildesten Sachen in den verschiedensten Sprachen, stiert quasi stundenlang nur auf den Monitor und nach zehn Stunden ist man immer noch nicht befriedigt und braucht noch mehr Input.

Entweder das, oder man hat einfach nur Lust auf gratis Pizza! :) Wer auch immer einer der beiden Parteien angehört, einmal im Monat treffen sich ein paar dieser verrückten zum JUG- oder JavaUserGroup-Treffen um eben entweder Pizza abzustauben, einen mehr oder weniger interessanten Vortrag über ein IT-Thema, das mit Java zu tun hat, zu hören oder für beides.

Da ein paar Arbeitskollegen mir davon erzählten und ich natürlich ganz versessen auf Java bin (auf Pizza ja eigentlich nicht so :D), dachte ich mir, da gehste doch einfach mal mit und schaust dir das an. Der Vortrag dauert eineinhalb Stunden und ging dieses Mal um VoIP (Voice over IP) und wie das in Java umgesetzt wird. Eigentlich hoffte ich ja ehrlich auf einen tollen Vortrag, aber irgendwie ist der Funke noch nicht so ganz übergesprungen. Vielleicht lags auch daran, dass der Vortrag einfach zu speziell war, jedenfalls haben meine Kollegen auch nicht wirklich viel mitgenommen. Außer natürlich den üblichen Werbegeschenken, wie Kulis, Anstecknadeln und ähnliches.

Mal schaun, evtl. wirds ja nächstes Mal besser und zur Not ist es einfach ein günstiges Abendessen. ;)

Ach ja, sorry für die unschafen Bilder, aber ich hab mich net getraut da groß rumzufotografieren und nur mein Handy kurz in den Raum gehalten ...

It's all about the Money

Endlich!!! Heute war es dann so weit und ich hielt das in den Händen, warum ich mir den ganzen Stress hier eigentlich an tu: mein erster PayCheck!!!!!!! :)

Nein, mal im Ernst, natürlich gehts mir hier nicht wirklich nur um Geld.
Was ich hier erlebe, hätte ich mir so niemals träumen lassen! Aber ist auf jeden Fall immer eine nette Zugabe, wenn man für Arbeit, die einem Spaß macht, für die Zeit mit tollen Leuten zusammen zu sein und einem Aufenthalt in einem fremden Land auch noch bezahlt wird.

Nicht, dass ihr jetzt denkt, dass die abgebildete Summe mein Monatsgehalt ist, was zwar echt stark wäre, aber nicht der Wahrheit entspricht. Bekommen tu ich hier - wie übrigens jeder andere Praktikant auch - 1400$ pro Monat plus einen Mietwagen, den ihr ja schon kennen lernen durftet. Davon gehen monatlich schonmal 425$ an Miete weg und das Essen hier ist auch nicht wirklich günstig, ganz zu schweigen von den vielen Unternehmungen.

Aber was soll ich sagen, es reicht zum Leben! ;)

Montag, April 24, 2006

Benes Blog goes English

For all the English speaking people all around the world - check this out: Everything in English please!

Note: This link is sponsored by Google and really good for some laughs!

Geburtagsessen - wieder einmal :)

Wie schon in einem der vorherigen Posts angesprochen, hat heute Heike Geburtstag und um diesen etwas zu begießen oder halt einfach gemütlich zusammen zu sitzen, gingen wir ins Longhorn Steakhouse.

Ich bestellte mir ein 9oz. schweres (sind glaube ich ca. 200 Gramm) Steak mit Schinken umrollt und einer Bratkartoffel. Es war wirklich lecker, was man bei 20$ aber auch erwarten durfte.

Wie ich heute erfahren habe wird diese Woche sowieso schon wieder total aktionreich:
  • Morgen ist ein Java-Vortrag (über VoIP)
  • Mittwoch ist wie immer Boathouse angesagt
  • Donnerstag könnte ich mal ins 15North mitkommen
  • Freitag gibts wahrscheinlich ne Abschiedsparty, da recht viele aus unserer Abteilung gehn
  • Samstag ist ne kleine Netzwerksession geplant
Nur Sonntag ist im Moment noch frei ...

Muss echt mal schaun, ob ich da überall erscheine, denn Party ist zwar schön, aber so hab ich viel zu wenig Zeit für schöne lange Gespräche mit Becci und das Wichtigste in meinem Leben steht schließlich immer noch an erster Stelle!!

Mein Cube wird wohnlich

Erstmal musst natürlich aufgeräumt werden und er ganze Müll meines Vorgängers entsorgt werden, aber nun füllen sich langsam die Wände und der Cube wird immer mehr zu meinem Cube. Bzw. eine Hälfte wird zu meiner Hälfte, da ich mir den Cube mit einem Ami Teile, der hier Vollzeitangestellter ist.

Ist schon etwas gewöhnungsbedürfdig immer an eine Wand zu schauen und nicht in einen offenen Raum, wie in Erlangen, wo wir auch noch grüne Pflanzen hatten. *In Erinnerungen dahinschwelg*. Aber das ganze lässt sich leich umgehen in dem man einfach ein schönes Bild aufhängt, z.B. eins von Becci und mir, und schon ist es gar nicht mehr schlimm und man hat außerdem immer was schönes zu sehen, wenn die Arbeit mal nicht so toll ist ...!

Ein bisschen nervig ist allerdings, dass ständig Leute vorbeilaufen und zwangsläufig dann im Vorbeigehen reinschaun. Dass ich direkt am Eingang zu unserem Büro sitze unterstützt die Privatsphäre auch nicht gerade.
Mal schaun, evtl. besorge ich mir ja so ne coole Privacy-Filter-Folie, womit dann nur noch ich sehen kann, was auf meinem Monitor für Progrämmchen laufen ... :)

Ansonsten muss ich mal schaun wie ich mit dem Stuhl hier zurecht komme, da ich meinen Rücken schon spüre und ich hab eigentlich keinen Bock auf nen Bandscheibenvorfall mit (noch) 25 Jahren!

Sonntag, April 23, 2006

Videoabend

Um das Wochenende nach einem lustigen Freitagabend mit Ice-Age2 und einem süffigen und multikulturellem Samstagabend auf Madas Party noch würdig ausklingen zu lassen. Trafen sich Heike, Alexander und ich bei Andreas, um Nudeln mit leckerer fast selbstgemachter Tomatensoße zu essen und anschließend noch eine DVD zu schaun.

Nach den wirklich super guten Nudeln - "unglaublich wie du die hinkriegst Andi!" :) - schauten wir auf Heikes wunsch, die übrigens morgen Geburtstag hat, noch "10 things I hate about you" zu Ende und wollte uns dann der aktionreicheren Abendgestalltung widmen. Leider war das ein totaler Reinfall, da der Film sowas von langweilig war, einfach nur unglaublich. Evtl. haben wir "Open Range" auch einfach nicht verstanden, aber als nach über ner halben Stunde immer noch nix passiert war, sind wir wieder durchs amerikanische Fernsehprogramm durchgezappt und bei Pretty Woman hängen geblieben.

Trotz des komischen Films war ein lustiger Abend und es gibt ja sicherlich auch ein nächstes Mal, dann mit etwas besserer Filmgestalltung!

It's Party Time

Link zu Madas Gallerie mit ein paar Bildern von der Party

Das schöne an so vielen neuen Leuten ist, dass es seeehr viele Geburtstage zu feiern gibt und dieses Wochenende ließ Mada (eine Arbeitskollegin von mir) ordentlich die Sau in ihrer Wohnung in Philadelphia raus.

Zusammen mit Andi und noch einer Bekannten fuhr ich bei strömenden Regen (es hatte schon das ganze Wochenende durchgeduscht) und entsprechend schlechten Straßen- und Sichtverhältnissen also schnell mal auf die Straßen Philadelphias. Da diese total zugeparkt waren mussten wir von unserem Parkplatz ca. 10 Minuten zu Madas Haus laufen. Wobei die Straßen eher Bächen von Wasser gleichkamen, als irgendetwas Teer-Ähnlichem.

Dort angekommen genehmigten wir uns jeder erstmal einen Drink und mischten uns unter die Menge. Es waren ca. 40 Leute da, also genug, damit der Abend garantiert nicht langweilig wird. Die Gäste bestanden zu großen Teilen aus Spaniern (Mada tanzt nämlich regelmäßig Salsa), vielen Asiaten, Indern und auch ein paar Amerikanern und drei Deutschen. Es war also ein richtig Multikultureller haufen, wobei die Verständigung perfekt hinaute. Ach ja, ein paar Schweden waren auch da! :)
So kann ich jetzt "Ich liebe dich!" neben den bekannten Sprachen auch auf schwedisch und Mandarin sagen, und fragt mich nicht warum wir gerade zu diesem Satz kamen.
Natürlich haben wir auch ein paar Leuten diverse deutsche Wörter wie zum Beispiel "Eichhörnchen" beigebracht, was doch ziemlich lustig klang.

Jedenfalls hab ich mich super amüsiert und auch wunderbar unterhalten und hoffe auf die nächste Gelegenheit ein paar Kontakte zu vertiefen und noch mehr Leute kennen zu lernen.

Irgendwann gegen vier Uhr Nachts, nach einem kleinen "Gute Nacht"/"Gute Morgen" (je nach Zeitzone) Skype-Call mit Becci, schlief ich dann seelenruhig ein.